Sonnenenergie clever nutzen: Techniken des passiven Solardesigns

Ausgewähltes Thema: Techniken des passiven Solardesigns. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir zeigen, wie Architektur, Materialwahl und Tageslicht zusammenarbeiten, um Räume natürlich zu erwärmen, zu kühlen und zu erhellen. Bleiben Sie dran, abonnieren Sie, und teilen Sie Ihre Fragen zur Planung mit uns!

Grundlagen des passiven Solardesigns

Die Ausrichtung nach Süden maximiert die Wintersonne, während Ost- und Westseiten kontrolliert werden sollten. Mit einem Sonnenbahndiagramm erkennen Sie, wann Licht tatsächlich auf Ihre Fenster trifft. Teilen Sie Ihre Standortkoordinaten, und wir diskutieren gemeinsam optimale Winkel.

Grundlagen des passiven Solardesigns

Legen Sie häufig genutzte Räume an die südliche Gebäudehälfte, Nebenräume nach Norden. So profitieren Wohn- und Arbeitszonen von Wärmegewinnen und Tageslicht. Kommentieren Sie Ihren Grundriss, und wir geben Hinweise zur Zonierung für Komfort und Effizienz.

Fensterstrategien für Wärmegewinn und Komfort

Südverglasung mit Maß

Große Südfenster bringen Winterwärme, doch die Größe muss zur Speichermasse passen. Zu viel Glas ohne Masse führt zu Überhitzung. Teilen Sie Fenstermaße und Materialien, wir geben Hinweise zur ausgewogenen Kombination aus Fläche und Speicherkapazität.

Rahmen, Abstandhalter und U-Werte

Moderne Rahmen mit thermischer Trennung, warme Kanten und Dreifachverglasung verbessern U-Wert und Randzonenkomfort. So vermeiden Sie Kondensat und kalte Zugerscheinungen. Fragen Sie in den Kommentaren nach praktischen Details für Ihr bevorzugtes System.

Solare Gewinne gezielt steuern

Wählen Sie Glas mit passender g-Wert-Kennzahl: höher im Süden für Wintergewinne, niedriger an Ost- und Westfassaden. Nutzen Sie zudem Verschattung und Innenrollos. Abonnieren Sie unsere Serie zur g-Wert-Auswahl für unterschiedliche Klimazonen.

Verschattung und sommerliche Behaglichkeit

Dachüberstände blocken hoch stehende Sommersonne, lassen jedoch flache Wintersonne hinein. Verstellbare Lamellen reagieren auf Tages- und Jahreszeiten. Teilen Sie Fassadenhöhen und Breiten, wir helfen bei der Dimensionierung von Ausladung und Lamellenabstand.

Querlüftung mit kurzen Wegen

Positionieren Sie gegenüberliegende Öffnungen ohne große Hindernisse. So fließt Luft effizient und transportiert Wärme hinaus. Erzählen Sie uns von Ihren Fensterhöhen und Fluren, wir schlagen einfache Wege zur Optimierung vor.

Kamineffekt und obere Abluft

Hohe Öffnungen oder Oberlichter nutzen den thermischen Auftrieb. Warme Luft steigt auf und entweicht, kühle strömt nach. Teilen Sie Deckenhöhen und Treppenpositionen, wir zeigen, wie der Kamineffekt gezielt verstärkt werden kann.

Nachtauskühlung mit Masse

Nachts werden massive Bauteile heruntergekühlt, speichern Frische und geben sie tagsüber ab. Kombinieren Sie das mit Verschattung am Morgen. Abonnieren Sie unsere Checkliste für sichere, zugfreie Nachtlüftungsstrategien.

Material- und Farbwahl für solare Wirkung

Helle Außenhüllen gegen Aufheizung

Fassaden mit hoher Reflexion heizen sich weniger auf. Dachfarben beeinflussen den sommerlichen Wärmeeintrag deutlich. Posten Sie Ihre Farbideen, wir bewerten sie hinsichtlich Albedo, Blendung und städtischer Wärmeinseln.

Dunkle, robuste Speichermassen innen

Dunklere, dichte Innenoberflächen nehmen Sonnenwärme besser auf. Abriebfeste Beläge auf Massivdecken funktionieren alltagstauglich. Teilen Sie Ihre Lieblingsmaterialien, wir besprechen Pflege, Emissionen und haptischen Komfort.

Strahlungstausch und Behaglichkeit

Warme Oberflächen erhöhen die mittlere Strahlungstemperatur und verbessern Behaglichkeit auch bei geringerer Lufttemperatur. So sparen Sie zusätzlich Energie. Abonnieren Sie unsere Serie zur Behaglichkeitspsychologie im passiven Solardesign.
Südliche Fenster nachrüsten
Neue Öffnungen oder Formatänderungen an der Südfassade bringen überraschend viel Licht und Wärme. Prüfen Sie statische Möglichkeiten und Leitungen. Teilen Sie Fotos Ihrer Fassade, und wir diskutieren realistische Optionen.
Wintergarten als Pufferzone
Ein unbeheizter Wintergarten wirkt als solare Schleuse: Er sammelt Wärme, mindert Winddruck und dient als Wärmepuffer. Erzählen Sie von Ihren Platzverhältnissen, wir skizzieren Dimensionen und Lüftungswege.
Innen liegende Speichermasse stärken
Freigelegte Ziegelwände, schwere Estriche oder Lehmputz erhöhen Speicherkapazität ohne Fassadenumbau. Ergänzen Sie dies mit steuerbarer Verschattung. Abonnieren Sie praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen für DIY-taugliche Maßnahmen.

Werkzeuge, Messung und Entscheidungsfindung

Sonnenbahndiagramme lesen

Mit Diagrammen sehen Sie, wann die Sonne Ihre Fenster trifft und welche Verschattung nötig ist. Laden Sie ein Foto Ihrer Südfassade hoch, wir markieren gemeinsam kritische Zeiten und Winkel.

Einfache Überschlagsrechnungen

G-Wert, U-Wert, Flächen und Speichermasse genügen oft für belastbare Tendenzen. Wir zeigen, wie Sie mit wenigen Zahlen Entscheidungen treffen. Abonnieren Sie Vorlagen zum schnellen Vergleich verschiedener Varianten.

Monitoring als Lernbeschleuniger

Günstige Datenlogger für Temperatur und Luftfeuchte zeigen, was wirklich passiert. Nach ein paar Wochen erkennen Sie Muster und Optimierungspotenziale. Teilen Sie Ihre Kurven, wir helfen beim Interpretieren und nächsten Schritten.

Fallgeschichte: Ein Reihenhaus wird sonnig

Sie vergrößerten das Wohnzimmerfenster nach Süden und legten einen massiven Estrich frei. Plötzlich blieb es abends länger warm. Schreiben Sie uns, welche kleine Maßnahme bei Ihnen den größten Unterschied machte.

Fallgeschichte: Ein Reihenhaus wird sonnig

Mit außenliegenden Raffstores, einem neuen Dachüberstand und Nachtlüftung sank die Spitzentemperatur um mehrere Grad. Die Kinder schliefen besser. Abonnieren Sie, wenn Sie konkrete Sommerstrategien für ähnliche Grundrisse wünschen.
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